Stablecoin Initiative: Banken arbeiten zusammen an Zukunft des Geldes

Markets 2025-10-15 10:29
  • Mehrere internationale Banken wollen gemeinsam digitales Geld entwickeln und dazu Stablecoins benutzen.

  • Das neue System soll sicher, stabil und an echte Währungen gebunden sein.

  • Damit beginnt für viele Banken der Einstieg in die Welt der Blockchain.

Die Finanzwelt steht vor einem großen Wandel. Einige der größten Banken der Welt arbeiten an einer neuen Art von digitalem Geld. Ziel ist es, Zahlungen schneller, sicherer und günstiger zu machen – und das alles mit moderner Blockchain-Technologie.

Große Banken ziehen an einem Strang

Mehrere bekannte Banken wie Banco Santander, Citi, Bank of America und Deutsche Bank haben angekündigt, gemeinsam an einer neuen digitalen Währung zu arbeiten. Auch Institute wie Barclays, BNP Paribas, Goldman Sachs, MUFG, TD Bank und UBS sind dabei. Laut einer Mitteilung von BNP Paribas soll das digitale Geld durch echte Reserven abgesichert sein und im Verhältnis 1:1 an die Währungen der G7-Staaten gekoppelt werden. Zu den G7 gehören die USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und das Vereinigte Königreich. Die Idee dahinter: Ein stabiles digitales Geld, das genauso viel wert ist wie die Währung, auf der es basiert. Das schafft Vertrauen – vor allem bei Kunden, die Blockchain-Technologie bisher skeptisch sehen.

Hier kommst du zu unserer detaillierten Prognose für Bitcoin.

Was das neue Geld besonders macht

Das geplante System basiert auf einer öffentlichen Blockchain, also einer offenen, digitalen Datenbank. Dort sollen Zahlungen sicher und transparent ablaufen. Im Unterschied zu normalen Kryptowährungen wie Bitcoin soll der Wert des neuen Tokens stabil bleiben. Jede digitale Einheit wäre durch echtes Geld auf einem Bankkonto gedeckt.

So könnten die Vorteile der Digitalisierung – Schnelligkeit, niedrige Kosten und internationale Reichweite – mit der Sicherheit klassischer Banken kombiniert werden. Für viele Experten ist das ein logischer Schritt: Banken behalten die Kontrolle, während Kunden von der neuen Technik profitieren.

Stablecoins: Von der Krypto-Welt in den Alltag

Lange Zeit nutzten nur Krypto-Händler sogenannte Stablecoins, um schnell zwischen digitalen Währungen zu wechseln. Doch das hat sich geändert. Heute sehen auch große Unternehmen wie Meta und Amazon die Vorteile von digitalen, stabilen Zahlungsmitteln. Selbst Banken erkennen, dass sie ohne eigene Lösungen den Anschluss verlieren könnten.


In den USA wurde im Juli das sogenannte GENIUS-Gesetz verabschiedet. Es legt fest, wie Stablecoins reguliert und gehandelt werden dürfen. Damit sind die rechtlichen Grundlagen geschaffen, damit Banken jetzt aktiv werden können. Das stärkt das Vertrauen und zeigt: Digitale Währungen sind längst keine Randerscheinung mehr.

Warum das Projekt wichtig ist

Die beteiligten Banken wollen herausfinden, ob ein gemeinsames digitales Geldsystem den Markt verbessern kann. Es soll Wettbewerb fördern, Abläufe vereinfachen und Kosten senken. Gleichzeitig wollen die Banken sicherstellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Natürlich gibt es auch Risiken. Manche Experten warnen, dass solche Projekte die Macht großer Banken weiter vergrößern könnten. Andere sehen vor allem Vorteile: Stabelcoins würden schnellere Zahlungen rund um die Uhr, mehr Transparenz und weniger Abhängigkeit von Mittlern ermöglichen. Wenn das Projekt gelingt, könnte es ein Vorbild für viele weitere Länder und Banken werden.

Ein Schritt in die Zukunft des Geldes

Laut einer Analyse von Standard Chartered könnten Stablecoins in den nächsten Jahren bis zu eine Billion US-Dollar an Einlagen aus Entwicklungsländern abziehen. Das zeigt, wie groß das Potenzial dieser Technologie ist.


Für die beteiligten Banken ist das eine große Chance. Sie können zeigen, dass sie Innovationen selbst gestalten – und nicht nur darauf reagieren. Wenn Banken und Blockchain zusammenfinden, entsteht eine neue Art von Geld: digital, sicher und weltweit nutzbar. Das Projekt könnte also mehr sein als ein Test – vielleicht ist es der Beginn einer neuen Ära im Finanzsystem. Die Zukunft des Geldes – hier also einmal ganz im Stile der eingesessnen Großbanken – und wie sieht es aus mit dem neuen smarten Geld? Geld, was in Memes und Social Media Hypes stattfindet? Der große Dogecoin bekommt Nachwuchs!

$MAXI – Stärke, Stil und Spekulation im Meme-Markt

$MAXI ist der offizielle Token von Maxi Doge, einer modernen Weiterentwicklung des ursprünglichen Dogecoin-Memes. Während Dogecoin den Ursprung der Meme-Coins prägte, steht Maxi Doge für die nächste Generation: energiegeladen, ehrgeizig und kompromisslos auf Wachstum ausgerichtet. Der Token vereint den typischen Humor und die Leichtigkeit der Meme-Kultur mit dem Selbstverständnis einer aktiven, global vernetzten Trader-Community. Technologisch basiert $MAXI auf einer stabilen Blockchain-Infrastruktur und strebt Listungen auf führenden DEX- und CEX-Plattformen an.

Stablecoin Initiative: Banken arbeiten zusammen an Zukunft des Geldes

Maxi Doge will seinem großen Bruder DOGE um nichts nachstehen

Ergänzt wird dies durch geplante, gamifizierte Trading-Events und Community-Wettbewerbe, die langfristig Aktivität und Reichweite fördern sollen. Für Investoren bietet $MAXI vor allem eines: hohes Momentum. Meme-Coins wie dieser profitieren von viraler Aufmerksamkeit, schnellem Kapitalfluss und sozialem Engagement – ein Umfeld, in dem sich kurzfristig attraktive Chancen ergeben können. Gleichzeitig gilt: Der Markt für Meme-Coins ist hochvolatil. Preisbewegungen entstehen oft durch Hypes, Influencer-Posts oder Marktstimmung, weniger durch fundamentale Werte. Wer in $MAXI investiert, sollte also Risikobewusstsein mitbringen – und die Dynamik eines Trends verstehen, der ebenso rasant steigen wie fallen kann.

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